Weihnachtsgrüße-lux lucet in tenebris
Auch das nun zu Ende gehende Jahr war in unserem Tun und Handeln wiederum geprägt von der Corona-Pandemie, die bereits schon fast 2 Jahre währt.
Es hat viele von uns vor große Herausforderungen gestellt und uns allen vieles abverlangt.
Diese Zeit hat aber auch gezeigt, welch große Solidarität in unserer Gesellschaft herrscht und dies auch als Gemeinschaftsaufgabe verstanden wird.
Die persönliche Freiheit zugunsten der Erhaltung der Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger unterzuordnen, war eine ebenso große Herausforderung. Die Pandemie brachte viele Menschen an ihre Belastungsgrenzen, aber auch an die Grenze ihrer wirtschaftlichen Existenz. Verlust von Verdienst und teilweise auch des Arbeitsplatzes, stürzten viele in große Nöte, obwohl unser Staat in vielfältiger und hilfreicher Weise Unterstützung bot.
Nun steht Weihnachten und ein erneuter Jahreswechsel vor der Tür und wir müssen diesen schwierigen und mühsamen Weg der Pandemie weiter gemeinsam gehen! Denn nur gemeinsam und solidarisch können wir dieses Virus bekämpfen und unserer aller Sehnsucht nach Normalität, Stück für Stück näherkommen.
Impfen, Impfen, Impfen ….so wissen wir, ist hierbei die einzig wahre Lösung! Das RKI und das Bundesgesundheitsministerium formulieren es in einer Zeitungsanzeige so: “Wenn alle an ihren Impfschutz denken – ist an alle gedacht! „Nehmen wir diese Aufforderung gemeinsam wahr!
“Lux lucet in tenebris- Das Licht leuchtet in der Finsternis”…mit diesen Worten der Hoffnung und Zuversicht mögen Sie in die Weihnachtstage gehen – und wir wünschen Ihnen allen, unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Ihren Familien, sowie unseren Mitgliedern und Freunden, ein gesegnetes und kraftschenkendes Weihnachtsfest!
Mit besonderer Teilnahme denken wir in dieser Zeit nicht nur an die Menschen in unserem Land, die in großen Nöten sind, sondern auch an die vielen Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg, Terror, Flucht, Vertreibung oder Hunger geworden sind. Auch ihnen möge diese Hoffnung geschenkt sein!
So vielen Menschen haben wir hier vor Ort auch in diesem Jahr “Danke” zu sagen! Unseren Ärzten mit ihren Teams, Krankenschwestern, Pflegekräften, Polizei, Rettungsdiensten, Apotheken, Lehrkräften, Erziehern und nicht zu vergessen den vielen, vielen Menschen, die unseren Alltag an ganz verschiedenen wichtigen Stellen in unserer Gemeinde am Laufen halten und sicherstellen! Aber auch ein Dank an die Eltern und Erziehungsberechtigten, die in dieser Zeit an ihre Belastungsgrenzen stoßen, auch immer in der Sorge um das Wohl und die Gesundheit ihrer Kinder!
Auch die Vereinsarbeit und die Arbeit unserer Kirchen waren erschwert, wurden aber durch Ideenreichtum und den Einsatz digitaler Formate auf bewundernswerte Weise gemeistert und somit ein eingeschränktes Miteinander ermöglicht.
In diesen Dank einschließen möchten wir auch unseren Ortsvorsteher Achim Weinbrecht mit seiner Verwaltung für ein gutes Krisenmanagement innerhalb unserer Gemeinde. Gemeinsam mit dem Ortschaftsrat wurden trotz widriger Umstände viele Projekte auf den Weg gebracht oder vollendet, stets zum Wohle Neureuts und seiner Bürgerinnen und Bürgern! Wir bedanken uns auch für das Aufstellen der wunderbaren Weihnachtsbäume in unseren Ortsteilen, die in diesen Tagen weihnachtlichen Glanz verbreiten!
Gestatten Sie uns am Ende dieses Jahres nun noch einen kleinen Rückblick unseres Ortsverbandes und unserer Fraktion. 75 Jahre FDP-Ortsverband – Ein ganz besonderes Jubiläum, das wir aber aufgrund der Pandemie leider nicht in dem von uns gewünschten Rahmen begehen konnten. Deshalb werden wir versuchen, im neuen Jahr dieses Ereignis, wenn möglich, nachzuholen. Zu einem anderen und denkwürdigen Ereignis, dem 100. Geburtstag unseres ehemaligen Bürgermeisters und Ortsvorstehers Hermann Meinzer, durften wir uns am 19. Juni auf dem Alten Friedhof in einer sehr eindrucksvollen und dieser Neureuter Persönlichkeit würdigen Feier, die die Stadt Karlsruhe und die Ortsverwaltung mit der TG ausrichteten, erinnern. Ebenso erfreulich waren die Ergebnisse von Landtags- und Bundestagswahl für uns als FDP. Unserem Karlsruher FDP-Kandidaten und Landesvorsitzenden, Michael Theurer wurde wiederum ein Mandat als Bundestagsabgeordneter erteilt und nun, da die FDP erfreulicherweise in der Bundesregierung ist, zum Staatssekretär des Ministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur berufen. Somit ist Karlsruhe in Berlin sicherlich äußerst gut vertreten.
Gesegnete Weihnachten wünscht Ihnen Ihre Neureuter FDP mit der Ortsvorsitzenden Jana Futterer sowie den Ortschaftsräten Ole Reher, Dieter König und Marcus Hillmer!
Passen Sie weiterhin gut auf sich auf! Bleiben Sie gesund und wohlbehalten!
Ihre Neureuter FDP